Felix Behm

Generation Z Speaker

Mit Felix Behm die Digital Natives gewinnen!

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Wie gut kennen Sie die Generation Z?

Testen Sie Ihr Wissen mit „Stimmts oder stimmt’s nicht?“

Wie gut kennen Sie die Generation Z, also diejenigen, die zwischen 1995 und 2010 geboren wurden? Machen Sie jetzt den Test und beantworten Sie die folgenden 5 Fragen mit „Ja“ oder „Nein“.

Die Auflösung dazu finden Sie ganz unten auf dieser Seite

1.   Z hat die Qual der Wahl, denn es gibt von ihnen nur noch halb so viele wie von den Babyboomern (zw. 1950 und 1964 geboren)

2.   25% der Z-ler, also der Digital Natives wären lieber arbeitslos als unglücklich im Job

3.   Unternehmenskonzerne sind nach wie vor beliebt bei der Arbeitgeberwahl von Generation Z

4.   Einem Unternehmen, das nicht nachhaltig wirtschaftet würde jeder Fünfte Z-ler den Rücken kehren

5.   Jugendliche zwischen 16 und 18 Jahren sind täglich bis zu drei Stunden mit ihrem Smartphone online

Felix Behm ist ...

Ihr Experte für die Generation Z!

Viele Unternehmen denken immer noch, dass sich junge Fachkräfte finden lassen, ohne viel dafür zu tun. Aber wussten Sie, dass diese jungen Fachkräfte bereits heute weniger Bewerbungen als jemals zuvor schreiben, wenn sie ins Arbeitsleben eintreten? 

Darum lohnt es sich Mitarbeiter:innen zur Generationen-Zusammenarbeit zu schulen:

Felix Behm ist Generation Z Experte seit 2012 und hat Erfahrung als...

Redner und Moderator im "Generation-Z-Talk" - Podcast

In diesem Podcast kamen bereits Zukunftsexperten, Top-Unternehmen und viele Beteiligte der Generation Z zu Wort. Ihre Beiträge kären auf, berühren und machen klar: Diese Generation tickt anders!
Mit rund 240.000 Aufrufen erreichte das Format bisher viele Hörerinnen und Hörer.

Als Personalreferent und Ausbildungsleiter durfte ich viele Erfahrungen mit der Gewinnung und im Umgang junger Auszubildender und Fachkräfte sammeln. Als Trainer in Unternehmen aber auch als Berufsorientierungstrainer konnte ich diese Expertise weiter ausbauen, spannende Geschichten und die erfolgreichsten Strategien kennenlernen und gemeinsam erarbeiten. Daraus ist auch mein 2023 veröffentlichtes Buch "Generation Z - Ganz anders als gedacht" entstanden

2021 wurde ich von der German Speakers Association (der deutschsprachigen Rednervereingigung) für den NewComer Award direkt ins Finale gewählt. 2022 gewann ich bei den internationalen Rede-Wettbewerben von Toastmasters International den Titel "DEUTSCHER MEISTER IM PUBLIC SPEAKING". Nicht nur der Inhalt eines Vortrages zählt, sondern auch wie viel davon in den Köpfen der Zuhörer ankommt und zum Umdenken anregt - das ist mein Ziel.

Auszug Presseartikel

Erschienen am 12.10.2024 in der

Beispielvideo - Vortrag

Live-Vorträge

Der Spirit von Live-Veranstaltungen bleibt unerreichbar. Dafür reise ich im DACH-Gebiet gerne zu Ihnen.

Online-Vorträge

Mit wenig Aufwand maximale Wirkung für Ihre Mitarbeiter

Rhetoriktrainer Felix Behm

Speaker, Trainer, mehrfacher Buchautor

Mehr zu Felix Behm

Mir war und ist es immer wichtig nicht nur ÜBER junge Menschen zu sprechen, sondern vor allem MIT ihnen. Eine Übersicht der Zusammenarbeit mit der jungen Generation und mit Unternehmen finden Sie hier.

seit

2012

steht Felix Behm als Redner für Unternehmen auf der Bühne 

Wie gut kennen Sie die "Z-ler"?
Stimmts oder stimmt's nicht - Auflösung

Hier kommt die Auflösung der oben gestellten Behauptungen mit der jeweiligen Studie sowie einer Erläuterung und Tipps von mir zum besseren Umgang mit der Generation Z:

1.   Z hat die Qual der Wahl, denn es gibt von ihnen nur noch halb so viele wie von den Babyboomern (zwischen 1950 und 1964 geboren)

Stimmt: gerade einmal ca. 9 Millionen der Z-ler, also der sogenannten Digital Natives wurden zwischen 1995 und 2010 geboren, während in der gleichen Zeitspanne von 1950 – 1965 ungefähr 19 Millionen Babyboomer auf die Welt kamen (Quelle: statista). Unternehmen, die nicht verstehen, warum junge Menschen oft sprunghaft und flexibel handeln und sich nicht mehr alles gefallen lassen, der kennt diese Zahlen vermutlich nicht

2.   25% der Digital Natives wären lieber arbeitslos al unglücklich im Job

Stimmt nicht: Es sind mehr! Ganze 50% der Befragten aus einer Studie von Randstad 2022 möchten einen Job, der ihnen Spaß macht. Das erinnert mich an einen Schüler, der sich meldete, als ich für einen Berufsorientierungstag in einer Schule die Frage stellte „Was wollt ihr denn mal werden?“ und er antwortete: „Also ich will mal glücklich werden!“. Es muss sich etwas ändern in der Arbeitswelt, wenn Unternehmen langfristig motivierte junge Menschen gewinnen wollen. Was das genau ist und warum manche Unternehmen Z-ler begeistern und andere nicht erfahren Sie in meinen Vorträgen.

3.   Unternehmenskonzerne sind nach wie vor beliebt bei der Arbeitgeberwahl von Generation Z

Falsch! ZenJob fand 2021 heraus, dass junge Menschen 31% am liebsten in einem mittelständischen Unternehmen arbeiten würden und nur mit 18% einen Großkonzern als Favorit wählen. Ebenfalls beliebter als Konzerne sind Startup-Unternehmen mit 26%, während es für 23% sogar in Frage kommt sich selbständig zu machen. 

Die Gründe liegen bei genauerem Hinsehen auf der Hand. Flache Hierarchien, kurze Entscheidungswege und ein familiäres Umfeld decken sich mit den Werten der Digital Natives. Auch wenn Großbetriebe mehr Budget und oft ein vielfältigeres Angebot an Arbeitgeberleistungen vorweisen, bleibt man doch zu oft nur „eine Nummer“ unter vielen tausend Arbeitnehmern. Auf die individuelle Entwicklung kann eine kleines oder mittelständisches Unternehmen meist besser eingehen – und genau diese wird mehrheitlich von „Z“ gefordert.

4.   Einem Unternehmen, das nicht nachhaltig wirtschaftet würde jeder Fünfte Z-ler den Rücken kehren

Richtig. 20% geben laut Schülerstudie 2022 von Ausbildung.de an, dass sie ihren Job absagen würden, wenn das Unternehmen nicht nachhaltig arbeitet. Auch dieses Ergebnis überrascht nicht, wenn wir uns mit den prägenden Ereignissen dieser jungen Menschen auseinandersetzen. 

Klimawandel und Bewegungen wie „Fridays for Future“, die Millionen von jungen Menschen auf die Straßen lockten zeigen, dass sich aus ihrer Sicht etwas ändern muss. Unternehmen, die das erkannt haben und sich mit kleinen oder großen Projekten hierbei engagieren, tuen nicht nur gutes für die Umwelt, sondern erfüllen auch einen Wunsch vieler Z-ler.

5.   Jugendliche zwischen 16 und 18 Jahren sind täglich bis zu drei Stunden mit ihrem Smartphone online

Stimmt nicht: Es sind zwischen 6 und 9 Stunden, die Jugendliche täglich mit ihrem Smartphone online sind. Tendenz steigend. Dies zeigt die Postbank Jugend-Digitalstudie von 2023. Ist es da noch zeitgemäß Handys am Arbeitsplatz zu verbieten? Oder wegen der hohen Nutzungszeit vielleicht diese erst recht zu verbieten? 

Immer mehr Unternehmen denken nicht so und verstehen, dass für junge Menschen das Smartphone nicht nur ein Unterhaltungsmedium ist, sondern auch ein persönlicher Assistent – eine Quelle für Wissen. Denn durch die digitalen Möglichkeiten hat sich auch das Lernverhalten der Digital Natives geändert. Sie lernen am liebsten On-Demand, fragen also im Bedarfsfall Google, wenn sie etwas wissen wollen. Im Unternehmen könnte man dafür ein internes Wikipedia aufbauen, dass dann ebenfalls für Wissensabfragen immer und überall jungen Fachkräften zur Verfügung steht. Eine Win-Win-Situation für Mitarbeiter jeden Alters.